Der Ökumenische Kirchentag 2021 in Frankfurt? Trotz Corona, Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen? Wie kann das gehen?
 
Das Corona-Virus beeinflusst seit einigen Monaten unser Leben: Abstand halten, Maske tragen, Hygienevorschriften prägen unseren Alltag. Da ist es kein Wunder, dass sich Viele fragen: Wie kann unter solchen Umständen ein 3. Ökumenischer Kirchentag im kommenden Jahr aussehen? Das Vorbereitungsteam des ÖKT geht diese Fragen gerade aktiv an und will im Herbst erste Antworten geben.

Denn: Der 3. Ökumenische Kirchentag soll stattfinden - nicht nur virtuell, sondern auch als Veranstaltung direkt vor Ort in Frankfurt. Aber - so Diakon Werner Thomas, Bistumsbeauftragter des ÖKT 2021 - dieser ÖKT wird trotzdem anders aussehen, als die Kirchen- und Katholikentage vor Corona.
 
Als Zeichen der Hoffnung haben die Gastgebenden Kirchen einen Baum gepflanzt. Die zweifarbige Eiche in der Liesel-Christ-Anlage soll als sichtbares Symbol der Hoffnung in der Corona-Krise stehen - auch der Hoffnung darauf, im Mai 2021 gemeinsam einen tollen Ökumenischen Kirchentag feiern zu können.
 
Und: Bei der Pflanzung des Baumes ist ein Video entstanden, bei dem auch die Kirchenleitenden der Gastgebenden Kirchen zu Wort kommen. Neben Bischof Georg Bätzing (Bistum Limburg) und Kirchenpräsident Volker Jung (Evangelische Kirche in Hessen und Nassau) geben die Bischöf*innen Peter Kohlgraf (Bistum Mainz), Michael Gerber (Bistum Fulda) und Beate Hofmann (Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck) sowie Brigitte Görgen-Grether (Vorsitzende der ACK Hessen-Rheinhessen) ein Statement zum ÖKT und sprechen von den Hoffnungen und Chancen, die sie mit ihm verbinden.

Das Video und einen Bericht zur Aktion finden Sie unter oekt.de/hoffnungsbaum.
 

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